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An: DFB-Präsident Bernd Neuendorf

WM in Katar: Pride-Armbinde erlauben!

Der DFB hat die Pride-Armbinde nicht zugelassen.

Unterdrückung, Sklaverei, Homophobie und Korruption: Der Fußball-Verband FIFA richtet mit der Weltmeisterschaft in Katar ein Turnier der Schande aus. Manuel Neuer, Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, wollte als Zeichen für Vielfalt und gegen Homophobie eine Regenbogen-Armbinde tragen. Die FIFA aber will jeden Protest abwürgen und hat Neuer mit Strafen gedroht, wenn er die Armbinde trägt.

Doch statt sich hinter die mutige Aktion von Torwart Neuer zu stellen, ist der Deutsche Fußballbund (DFB) vor der FIFA eingeknickt und will Neuer die Armbinde verbieten.

Wir sind entsetzt über diesen feigen Rückzug des DFB. Der deutsche Fußball muss jetzt Haltung zeigen und sich klar für Diversität und Meinungsfreiheit positionieren. Wir fordern: Lasst Manuel Neuer die Pride-Binde tragen - Freiheit für Vielfalt!

Warum ist das wichtig?

Vor wenigen Tagen noch hatte der DFB öffentlich angekündigt, dass Neuer mit einer “OneLove”-Armbinde spielen soll. Doch nachdem die FIFA weiter Druck ausübte, ist der DFB eingeknickt. Dabei wäre ein klares Statement für Vielfalt und Menschenrechte vom deutschen Fußball ein wichtiges Zeichen für die Menschen in Katar und weltweit.

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